Morgen (Heute) ist Tolkien Reading Day, das Internet hat alle Tage des Jahres mit noch freien Verwendungszwecken versehen (die waren das eigentlich Schwere), und da ich tatsächlich keine eigene HdR Ausgabe besitze, verweise ich zumindest, denn das ist der Zweck des Tages, auf diesen Film hier, und behaupte, dass er besser ist bzw. wird als die Trilogie, Guillermo Del Toro zumindest scheint noch ein wenig zu brauchen.
Vimeo DirektD&D (via Wenauchsonst?)
P.S.: Der eigentliche Zweck des Tages ist, Menschen die sie noch nicht gelesen haben dazu zu bringen die Herr der Ringe Bücher zu lesen. Der obige Kurzfilm kopiert natürlich nur die Peter Jackson Verfilmung. Erstaunlich gut.
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Kings - Royalismus in Amerika 3/23/2009 01:47:00 PM
Kings erzählt die Geschichte von einer Monarchie in den Vereinigten Staaten. Nur mussten sie das Land umbenennen: Gilboa. Das war es aber auch schon mit Fantasy-Klängen in der neuen NBC-Serie; Shiloh, die Hauptstadt des Königreiches IST New York, versehen mit ein bischen weniger Werbetafeln und ein bischen mehr computeranimierten Skyscrapern.
Der König (Ian McShane) frühstückt mit Blick auf den Central Park und seine Wachen haben ähnliche Uniformen wie die des echten Königs der USA. Überhaupt sind Ian McShane und seine Stimme, die jeden Weserstraßenhaschdealer in den Schatten stellt, der eigentliche Spaß an der Serie. Er ist ein machthungriger Monarch mit mysteriösen Machenschaften wie er im Buche steht, und der junge Kriegsheld, der den Königssohn aus der Kriegsgefangenschaft befreit (Ein echtes Königreich muss ständig im Krieg sein), verfängt sich im Nu in den Fäden der Marionetten die das Herrschaftshaus bevölkern, verknallt sich in die süße Prinzessin und macht dem insgeheim schwulen Königssohn seinen Platz streitig.
Wie es Königsdramen so an sich haben, bieten sich unzählige Möglichkeiten für mörderische Verstrickungen und Pathos, also mal sehen was aus der Serie wird. Sie ist ja auch gerade erst angelaufen, sieht aber bisher sehr gut aus (Schmetterlinge überall). Ein kleines Snippet plus Interview gibt es bei Jon Stewart, wo man sich gleich von Ian McShanes königlichen Qualitäten überzeugen kann.
Der König (Ian McShane) frühstückt mit Blick auf den Central Park und seine Wachen haben ähnliche Uniformen wie die des echten Königs der USA. Überhaupt sind Ian McShane und seine Stimme, die jeden Weserstraßenhaschdealer in den Schatten stellt, der eigentliche Spaß an der Serie. Er ist ein machthungriger Monarch mit mysteriösen Machenschaften wie er im Buche steht, und der junge Kriegsheld, der den Königssohn aus der Kriegsgefangenschaft befreit (Ein echtes Königreich muss ständig im Krieg sein), verfängt sich im Nu in den Fäden der Marionetten die das Herrschaftshaus bevölkern, verknallt sich in die süße Prinzessin und macht dem insgeheim schwulen Königssohn seinen Platz streitig.
Wie es Königsdramen so an sich haben, bieten sich unzählige Möglichkeiten für mörderische Verstrickungen und Pathos, also mal sehen was aus der Serie wird. Sie ist ja auch gerade erst angelaufen, sieht aber bisher sehr gut aus (Schmetterlinge überall). Ein kleines Snippet plus Interview gibt es bei Jon Stewart, wo man sich gleich von Ian McShanes königlichen Qualitäten überzeugen kann.
Assoziationen:
Ian McShane,
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